Was für eine Leistung

Während des 1-Stunden-Rennens gefahren von Derk Thijs. Dies war kein echtes Zeitfahren, es wurde ein wenig zwischen den Liegerädern und Roeifietsen gestoppt.

Während des 3-Stunden-Rennens gefahren von Derk Thijs. Dies war kein echtes Zeitfahren, es wurde ein wenig zwischen den Liegerädern und Roeifietsen gestoppt.

Über 600 Langstreckenspezialisten, hauptsächlich auf dem Rennrad, am Start und Theo lässt nur einen Deutschen, einen Iren und vier Italiener, alle auf dem Rennrad, vor sich ins Ziel fahren. Eine enorme Leistung, denn beim vielen Bergauffahren ist das Roeifiets einfach langsamer als das Rennrad. Theo ist einfach in diesen drei Tagen durchgefahren, nur drei Stunden Schlaf in der 2. Nacht und weiter durchbollen!

WM Gent, Werner de Hamer: 42,3 km – Weltstundenrekord

WM Gent, Beb Thijs: 36,2 km – Weltstundenrekord

Cycle Vision, Rennen über 5 Runden, Werner de Hamer (Foto), durchschnittlich 41 km/h

Cycle Vision, 6-Stunden-Rennen: Bernadette Zevenhuizen, 176,44 km, THYS 222 Ruderrad

Cycle Vision, Stundenrekord: 45,1 km/h durch Arno Seijbel und Derk Thijs

Derk Thijs, 45,1 km/h – Stundenrekord unstreamlined

von Theo Homan in weniger als 63 Stunden zurückgelegt.

Derk Thijs, Stundenrekord auf aerodynamischem Thys 240: 53,8 km

Derk Thijs, 6 Stundenrekord auf aerodynamischem Thys 240: 47,9 km/h (siehe Foto)

Derk Thijs, Paris – Amsterdam (540 km) in 13 Stunden 53 Minuten

Door Thijs en M5 Ligfietsen ontworpen en gebouwde carrosserie voor een M5 ligfiets

77,123 km, gefahren von Bram Moens am 1. Oktober 1994 auf der Teststrecke der Rijksdienst voor het wegverkeer in Lelystad. Der Rekord blieb bis Juli 1996 bestehen.

1 Stunde, 23 Minuten und 46 Sekunden, gefahren von Bram Moens im September 1997 auf der RDW-Strecke nahe Lelystad.

1021,359 Kilometer, gefahren von Axel Fehlau am 5./6. Mai 1996. Dieser Rekord wurde bis heute nicht verbessert.

607,617 Kilometer, gefahren von Axel Fehlau am 14. April 1995. Dieser Rekord wurde bis heute nicht verbessert.

23 Stunden 21 Minuten und 34 Sekunden, gefahren von Axel Fehlau am 5./6. Mai 1995. Dieser Rekord wurde bis heute nicht verbessert.

Diese sehr schnelle Liegeradverkleidung, ebenfalls entworfen und gebaut von Derk Thijs und Bram Moens, hat leider ihr Rekordpotenzial nur teilweise erfüllt. Nur Trondheim – Oslo im Jahr 1997 (543 km non stop) konnte Bram Moens in 13 Stunden und 46 Minuten gewinnen. Eine interessante Einzelheit ist, dass während des Rennens, als klar wurde, dass Bram auf einen großzügigen Sieg zusteuerte, die Regel geändert wurde, mit dem Ergebnis, dass der erste Platz (und das daran gebundene Preisgeld) dem zuerst ins Ziel kommenden Rennradfahrer zugging. Außerdem dürfen seit diesem „Liegeradsieg“ keine Liegeräder mehr an dieser Veranstaltung teilnehmen!